Elektrosmog in der Schwangerschaft: Asthma beim Kind?

NEU-ISENBURG (rb). Sind Mütter während der Schwangerschaft Elektrosmog mit hoher magnetischer Flussdichte ausgesetzt, steigt das Risiko ihrer Kinder, später an Asthma zu erkranken, um den Faktor 3,5.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg vom 17.11.2011:

Gemeinsame Qualitätszirkel von Ärzteschaft und Jugendhilfe als wichtiges Instrument für Frühe Hilfen

Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen präsentieren Ergebnisse eines erfolgreichen Vernetzungsprojekts

Köln, 17. November 2011. Ärztinnen und Ärzte haben im Bereich der Frühen Hilfe zum Schutz von Kindern eine hohe Bedeutung, denn ihr Zugang zu allen Familien mit kleinen Kindern und zu Schwangeren, auch denen in schwierigen Lebensverhältnissen, ist besonders gut. Damit Frühe Hilfen erfolgreich umgesetzt werden können, ist eine Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe notwendig, die bisher nicht ausreichend stattfindet. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KV Baden-Württemberg) zeigt nun, dass es auch anders geht: In einem vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) geförderten Projekt unterstützt sie seit September 2010 die Vernetzung von Ärzten mit der Kinder- und Jugendhilfe, indem sie berufsgruppenübergreifende Qualitätszirkel initiierte. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch während eines Symposiums in der Bezirksdirektion Stuttgart der KV Baden-Württemberg vorgestellt.

Schön durch die Wechseljahre

Wenn die Haut sich verändert, kommt es auf gute Pflege an

(djd/pt).Möglichst lange jung und vital aussehen - das wünschen sich wohl alle Frauen. Gerade um die 50 fühlen sich die meisten noch längst nicht alt und wollen auch nicht so aussehen. Setzen jedoch die Wechseljahre ein, womöglich schon ab Mitte 40, beginnt sich die Haut zu verändern. Ursache ist der sinkende Östrogenspiegel, denn das weibliche Geschlechtshormon ist an der Bildung von Kollagen beteiligt, das Feuchtigkeit speichert und das Bindegewebe stützt. Wird Kollagen abgebaut, nimmt die Elastizität der Haut ab. Sie wird dünner, trockener und zeigt Fältchen. Unter www.hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr über die Symptome und einen Selbsttest.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 2.11.2011

Schwangerschaftskonfliktgesetz - Aktualisierte Handreichung zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt medizinische Fachkräfte bei der Beratung und Aufklärung Schwangerer nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND)

Seit dem 1. Januar 2010 ist im §1 Absatz 1a Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) gesetzlich geregelt, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Informationsmaterialien für medizinische Fachkräfte, Schwangerschaftsberatungsstellen und werdende Eltern zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und zum Leben von Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung zur Verfügung stellt. Das im letzten Jahr von der BZgA entwickelte Medienpaket wird jetzt um eine vollständig überarbeitete und erweiterte Handreichung für Ärztinnen und Ärzte zur Beratung und Aufklärung von Schwangeren bei einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND) ergänzt.

Zu jung für die Wechseljahre?

Leistungsstark in den neuen Lebensabschnitt starten

(djd/pt). Die Zeit der Wechseljahre - jede Frau weiß, dass sie irgendwann kommt, obwohl sie insgeheim hofft, dass es bis dahin noch eine Weile dauert. Umso unangenehmer, wenn die Hormonumstellung früher als erwartet einsetzt, etwa bereits ab Anfang 40. Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit oder Scheidentrockenheit sind dann höchst unpassend, denn Frauen in diesem Alter fühlen sich dafür noch viel zu jung. Sie stehen mitten im Leben und haben sich häufig gerade jetzt großen Herausforderungen zu stellen.

Mit Pille weniger Ovarialkrebs

NEU-ISENBURG (ikr). Bei Frauen, die mindestens zehn Jahre lang mit kombinierten oralen Kontrazeptiva verhüten, ist das Risiko für ein Ovarialkarzinom nahezu halbiert im Vergleich zu Frauen, die solche Präparate höchstens ein Jahr lang oder gar nicht anwenden.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

Kein Spaß mehr am Sex?

Trockene Scheide in den Wechseljahren: Vaginalgel kann Feuchtigkeitshaushalt normalisieren

(djd/pt). Viele Frauen in oder auch nach den Wechseljahren kennen das Phänomen: Häufig juckt und brennt es in der Scheide. Manchmal tut es sogar richtig weh. An Sex ist unter diesen Umständen gar nicht mehr zu denken. "Meist ist dieses Phänomen auf den sinkenden Östrogenspiegel während der Menopause zurückzuführen. Durch den Hormonmangel sondert die Vaginalhaut nicht ausreichend Feuchtigkeit ab. Sie wird dünner, weniger elastisch und unangenehm trocken", erklärt Dr. Karla Junghanns, Gynäkologin in Düsseldorf.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"WECHSELJAHRE\" am 13.10.2011

Wechseljahre: Ausweg aus dem Gefühlschaos

Frauen, die Körper und Seele bewusst erleben, kommen leichter durch den Wechsel 

Die Wechseljahre stürzen viele Frauen neben typischen körperlichen Beschwerden in ein Wechselbad der Gefühle – euphorischen Momenten folgen nicht selten anhaltende Stimmungstiefs. Selbst Frauen, die nie nah am Wasser gebaut hatten, können mehr oder weniger grundlos die Tränen kommen. Nicht wenige beginnen zu grübeln und überlegen, was sie im Leben bereits erreicht haben und wonach sie sich noch sehnen.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 10.10.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 12.10.1011

Wie Rauschtrinken das Gehirn verändert

Neue Ausgabe des BZgA-Newsletters zur Alkoholprävention widmet sich den schädlichen Folgen riskanten Alkoholkonsums

Rauschtrinken ist ein verbreitetes Phänomen bei Jugendlichen in Deutschland. Eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sich knapp jeder fünfte 16- bis 17-jährige junge Mann mindestens einmal wöchentlich einen Rausch antrinkt. Dieses riskante Trinkverhalten kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit junger Menschen haben. Vor allem die Entwicklung des Gehirns wird durch hohen Alkoholkonsum beeinträchtigt. Welche Schäden Rauschtrinken im jugendlichen Gehirn anrichten kann, ist Thema der heute erschienenen neuen Ausgabe des "Alkoholspiegel", dem Newsletter der BZgA zur Alkoholprävention.

Was macht am schnellsten schön?

Umfrage: Pflegemaske liegt bei den Bundesbürgerinnen ganz weit vorne

(djd/pt). Im Winter benötigt die Haut häufiger eine Intensivkur für die Schönheit. Viele Methoden versprechen eine schnelle Wirkung. Doch was davon ist vertrauenswürdig und wird letztendlich auch umgesetzt? Das frei Hautforschungsinstitut wollte es genau wissen und hat jetzt 512 deutsche Frauen zwischen 30 und 65 Jahren befragt, auf welche Methoden sie schwören.
 

Was Frauen ungern erben

Weiblicher Haarausfall ist meist genetisch bedingt

(djd/pt). Erbstücke, wie die antike Brosche der Großmutter, gehören in vielen Familien zur Tradition und sind von persönlichem Wert. Doch nicht nur materielle Dinge werden an die nächste Generation weitergegeben, auch die genetische Veranlagung, wie etwa für Haarfarbe oder -struktur, gehört dazu. Es gibt jedoch ein Erbe, das gerade bei Frauen, nicht willkommen ist: Haarausfall, der beim weiblichen Geschlecht zu 80 Prozent erblich bedingt ist.

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), des Deutschen Hebammenverbandes e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative \"Babyfreundliches Krankenhaus\" vom 28.09.2011:

Stillen. Natürlich das Beste!

Zur Weltstillwoche auf www.kindergesundheit-info.de: Eltern fragen - Experten antworten

Anlässlich der Weltstillwoche vom 3. bis 9. Oktober 2011 informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hebammenverband e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" mit einem gesonderten Angebot rund um das Thema Stillen. Auf der Internetseite der BZgA http://www.kindergesundheit-info.de haben vom 4. bis 9. Oktober 2011 alle Eltern und Interessierten die Möglichkeit, ihre Fragen zum Stillen zu stellen und von Experten beantworten zu lassen. Mit Lisa Fehrenbach vom Deutschen Hebammenverband e.V. und Dr. Michael Abou-Dakn, Mitglied der Nationalen Stillkommission, stehen in dieser Zeit zwei ausgewiesene Fachleute mit ihrem Wissen und ihrer praktischen Erfahrung für die Beantwortung aller Fragen zum Thema zur Verfügung.

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